Offenes Maschinenkonzept für neue Aufgaben


Offenes Maschinenkonzept für neue Aufgaben

Mit ihrer Partnerschaft wollen CoreTechnologie und der Druckerspezialist Weirather ein offenes System für SLS anbieten.

Um die Fertigungsmöglichkeiten zu erweitern und auch im Bereich Bus und Bahn als Lieferant für Polymerteile auftreten zu können, hat Trivion, eine Marke der Umdasch Group Ventures, ihren Maschinenpark um eine Weirather WLS 3232 erweitert. Zusammen mit der 4D_Additive-Software von CT CoreTechnologie steht der Hightech-Schmiede aus Amstetten nun ein offenes AM-System zur Verfügung, das kaum Wünsche offen lässt.

Armin Brüning, Geschäftsführer von CT CoreTechnologie, ergänzt: "Unsere Software zielt darauf ab, dem Anwender alle Möglichkeiten zu geben, um ein optimales Ergebnis zu erzielen. Unsere Software bietet Funktionen, die es ermöglichen, Teile zu reparieren, eine Textur auf der Oberfläche eines Teils hinzuzufügen oder das Teil zu optimieren. Darüber hinaus basieren die geometrischen Definitionen auf einem separaten B-Rep-Kern, der die von STL-Dateien bekannten Ungenauigkeiten eliminiert. Die Bauparameter werden dann optimal eingestellt. Mit der Weirather-Maschine können diese Parameteranpassungen dann perfekt in der Konstruktion umgesetzt werden. Eine ideale Kombination."

Die Kombination aus der WLS 3232-Maschine und der 4D_Additive-Software gibt uns die Möglichkeit mit neuen Materialien zu arbeiten, die den Anforderungen im Personenverkehr entsprechen.

Statement von Thomas Gruber, Bereichsleiter Additive Fertigung bei Trivion, eine Marke der Umdasch Group Ventures.

Zur Coverstory der aktuellen Ausgabe des x-Technik-Fachmagazins ADDITIVEFERTIGUNG ab S. 14: https://bit.ly/3Vo4ou5